Der stärkste Defender aller Zeiten

Das Biest pflügt durchs Unterholz. Nichts kann es halten. Kein steiler Anstieg, kein tiefer Graben, keine tiefe sandige Stelle, kein halsbrecherischer Abhang. Das Biest marschiert unbeirrt durchs Terrain des Offroadgeländes Slindon Quarry in Südengland, als gäbe es alle diese Hindernisse überhaupt nicht. Als sei ich auf einer sonntäglichen Spazierfahrt durch einen herrschaftlichen Park. Wirkliches schnelles Offroadfahren kenne ich nur von Videos etwa der Rallye Dakar – zweifelsohne eine Angelegenheit für geschulte Ausnahmetalente. Und jetzt sitze ich selbst in diesem Defender OCTA und versuche, immer ein paar Meter vorauszudenken. Es ist ein halber Blindflug.
Defender OCTA fährt souverän im Gelände

Eine spitze Kurve mit unmittelbar folgendem Anstieg, ein Weg, scheinbar schmaler als das Auto, die Fahrrillen tief eingegraben. Ich muss ein Gefühl für die Strecke entwickeln, mir merken, wo ich bremsen, lenken, Gas geben muss. Wenn ich da bin, ist es schon zu spät. Ich sehe kaum, wohin ich fahren soll. Durch die Windschutzscheibe sehe ich allenfalls den blauen Himmel, Bäume rechts, Sträucher links. Drei Unterbodenkameras zeigen mir, wie knapp es an den Seiten zugeht. Da sind nur ein paar Zentimeter und der Wagen ist über 2,20 Meter breit.
Jetzt die inneren Blockaden überwinden und mit Speed den nächsten Hügel rauf. Dougie Dale, dem Ingenieur, der seit Jahren an diesem Fahrzeug gearbeitet hat und jetzt mein Co-Pilot ist, ist das aber nicht schnell genug. „Schneller, schneller. Mehr Speed“, ruft er. Und ich gebe Gas, vertraue diesem Mann, der auch privat Offroadrennen fährt und dieses Auto, das er selbst „The Beast“ nennt, kennt wie kein anderer. Wenn er sagt, ich solle diesen Hügel mit mehr Geschwindigkeit nehmen, obwohl ich nicht sehen kann, was dahinter wartet, dann gebe ich Gas. Ich hebe mit dem Auto ab, werde bei der Landung in den Sitz gepresst. Das Auto schüttelt sich nicht einmal, fährt souverän weiter, als käme es gerade aus der Garage.
Noch nie war Offroad-Fahren so mühelos

Dougie weiß, was er sagt und was er mir zumuten kann. In jedem Fall weniger als dem Auto. Denn das kennt kaum Grenzen, während ich meine jede Sekunde überwinden muss. Das muss doch zu eng, zu steil, zu schnell, zu irgendetwas sein. Ist es nicht. Der Defender OCTA hilft mir, wo er kann. Seine hüfthohen Räder greifen auf jedem Untergrund und erlauben absolut präzises Lenken. Das Fahrwerk lässt sich von keinem Hindernis irritieren, hält den Wagen exakt in der Spur, auch auf Sand oder Schotter lässt er sich präzise 90 Grad ums Eck lenken. Ich fühle mich so sicher wie beim Wochenendausflug in einer Familienkutsche. Nie war es müheloser, offroad zu fahren. Nie konnte man leichter auch durch unwegsamstes Gelände preschen.
Der Defender OCTA ist an dem schwarzen, diamantförmigen Logo an der Seite zu erkennen, das für Unverwechselbarkeit und Langlebigkeit steht. Er ist eine pure Kraftmaschine im stilsicheren Gewand. Entwickelt, um auch bei der ultimativen Rallye Dakar eine gute Figur zu machen und ganz vorne mitzufahren. Dennoch ist er gleichzeitig ein absolut straßentaugliches Luxusauto voller innovativer technischer Highlights, die jede Art von Hindernissen erkennen und darauf reagieren, bevor ich auch nur darüber nachdenken kann.
Ab 2026 fährt der OCTA bei der Rallye Dakar

Aber nicht das Auto fährt mich, am Steuer behalte ich das Gefühl der Kontrolle. Der Defender OCTA macht, was ich will, er weiß es nur früher und reagiert sensibler, als ich es könnte. Im speziellen OCTA-Modus reagiert das 6D-Dynamics-Fahrwerk auf Herausforderungen mit einem Komfort und einer Stabilität, die physikalische Grenzen zu sprengen scheinen. Wer das Biest von der Kette lässt, erlebt einen Antritt von 0 auf 100 in 4,0 Sekunden und 250 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit. Der 635 PS starke 4,4 Liter V8 MHEV Twin-Turbobenziner mit 800 Nm Drehmoment von BMW hat immer, wirklich immer noch Reserven. Ans Limit werden wohl allenfalls die Dakar-Spezialisten kommen, die mit ihm ab 2026 ins Rennen gehen werden.
Der Defender OCTA hat mit bis zu 33-Zoll-All-Terrain-Reifen nicht nur die größten Räder, die je auf einem Defender montiert waren. Mit rund fünf Metern Länge ist das fast 2,6 Tonnen schwere Flaggschiff, so Mark Cameron, Managing Director Defender, „der größte und breiteste Defender und kann dadurch noch extremeres Gelände bewältigen“. Bis zu 32,3 Zentimeter Bodenfreiheit und bis zu einem Meter Wattiefe machen den Defender OCTA zum perfekten Begleiter für extreme Abenteuer überall auf der Welt.
Das dunkelste Schwarz in der Farbpalette
Die Grundfarbe des Defender OCTA Black ist Narvik Black, das schwärzeste Schwarz der Defender-Farbpalette. 30 Exterieurelemente sind zusätzlich in Gloss Black oder Satin Black lackiert. Der leistungsfähigste und robusteste Defender aller Zeiten ist äußerlich so kompromisslos schwarz, wie die OCTA-Technik konsequent auf Performance getrimmt ist. Das Interieur in Semi-Anilinleder oder Textilien von Kvadrat ist mit feinen Perforationen und Ziernähten ausgestattet sowie Body-and-Soul-Vordersitzen, mit denen man Musik nicht nur hören, sondern buchstäblich spüren kann. Der High-End-Defender OCTA Black ist der Beweis dafür, dass nichts so viel Eindruck macht wie ein Biest mit Style, ein Bad Boy mit Attitude.
Auf Schotter zeigt der OCTA aus vollem Tempo noch einmal seine Überlegenheit. Wo andere Fahrzeuge beim heftigen Bremsen ausbrechen würden, kommt der Wagen präzise zum Stehen, beißt sich dank seiner speziellen Offroad-Abstimmung des ABS-Systems förmlich in den lockeren Boden. Das Biest kann manchmal eben auch ganz sanft.
Der Beitrag wurde in Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung von Jaguar Land Rover erstellt. Dabei wurden die Standards der journalistischen Unabhängigkeit gewahrt.