Audi e-tron GT: A wie Alphatier
In Ingolstadt entsteht mit dem Audi e-tron GT ein vollelektrischer Supersportler mit klarem Führungsanspruch und elektronischem Allradantrieb.

Willensstark: Einprägsame Signatur des Tagfahrlichts. Die Wabenstruktur des Singleframe-Grills erinnert an RS-Modelle. Der e-tron GT gilt als Design-Vorreiter für die elektrische Audi-Zukunft. Fünf Minuten Ladezeit reichen für 100 Kilometer Fahrt.
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A wie Alphatier: Zur Verständigung, Kontaktaufnahme oder zum Sammeln des Rudels für die Jagd dient das Heulen bei den Wölfen als sozialer Ruf.
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Agil: An Vorder- und Hinterachse arbeitet je ein E-Motor – ein elektronischer Allradantrieb. Die Basisversion leistet maximal 530 PS. 488 Kilometer Reichweite auf einem Dreikammer-Luftfahrwerk sind möglich. Die 21-Zoll-Räder werden optional von Kohlefaser-Keramik-Bremsscheiben gestoppt.
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Wölfe laufen eine Spitzengeschwindigkeit von 40 bis 50 km/h und legen am Tag im Schnitt gut 45 Kilometer zurück.
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Kommunikativ: Elf Antennen verbinden den Audi mit der Außenwelt. Sie übertragen Audio-, LTE-, Bluetooth- und GPS-Signale. Frontkollisionswarner und Spurverlassensassistent sind Serie.
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Ein Wolf nimmt Töne bis zu 40 Kilohertz wahr und kann andere Artgenossen auf eine Distanz von bis zu neun Kilometer hören.
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Gerüstet: Sportliches, unten abgeflachtes Lenkrad, edle doppelte Nähte, großer Touchscreen mit virtuellem Cockpit und angenehm konventionelle Bedientasten in der Mittelkonsole. Das Cockpit ist wie jeher auf den Fahrer ausgerichtet.
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Schutz der Höhle, der Wölfin und der Welpen geht, zeigt sich der Alpharüde als furchtloser Wächter.
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Führungsstark: Geduckte Dachlinie, breite Backen und kurze Überhänge. Ergebnis: ein cw-Wert von nur 0,24. Das durchgängige LED-Leuchtband signalisiert die Audi-DNA. Der e-tron GT soll zu einer Ikone der Marke reifen.
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Wölfe leben in einem komplexen Familienverband. Das Alphamännchen zieht dem Rudel voraus und bestimmt die Marschrichtung.
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