ABT XGT: Ein Rennwagen für die Straße

Mit dem ABT XGT bringt ABT Sportsline erstmals einen Rennwagen auf die öffentliche Straße. Wir haben Daniel Abt, Ex-Rennfahrer und Mitglied der Geschäftsführung, zu einer Ausfahrt im Allgäu getroffen.
Text Ricardo Vizcaino
Gemeinsam mit Daniel Abt (r.) testet Autor Ricardo Vizcaino den neuen ABT XGT im Allgäu.

Hätte mir einer gesagt, dass ich ein Megafon bräuchte, um mich als Beifahrer mit Daniel Abt hinter dem Steuer unterhalten zu können: Ich hätte es wohl nicht geglaubt. Schließlich informiert man sich im Vorfeld. Wenn dann von einem Rennfahrzeug mit Straßenzulassung zu lesen ist, weiß man: Gewisse Vorgaben müssen eingehalten werden – auch die zur vorgeschriebenen Lautstärke. Dass bis zu 75 Dezibel allerdings so laut sein können, ist überraschend. Die Sinne sind geschärft, die Ohren nehmen die Sinfonie des V10-Saugermotors auf. Höhen des Drehzahlmessers, Tiefen beim Schaltwechsel – und dazwischen das ein oder andere Mal ein kurzes Zusammenzucken, wenn wieder einmal fünf, sechs Kieselsteinchen als musikalisches Staccato auf die Karosserie prallen. Das ist dann wohl der Nachteil der Außenhaut aus Vollcarbon und der Türen, die kaum mehr wiegen als das Lenkrad eines Kleinwagens.

Neun Knöpfe – mehr braucht der Fahrer nicht, um glücklich zu sein. Der Fokus liegt auf purem Fahren.

Im Stile eines echten Rennwagens verzichtet der ABT XGT auf alles, was unnötiges Gewicht auf die Waage bringt. Und so fühlt es sich, rein akustisch, schon wie auf der Rennstrecke an. Pur. Echt. Ohrenbetäubend. Mitten im Orchester sitze ich, per Sechspunktgurt einvakuumiert in meiner Carbonschale. Den Blick auf das Wesentliche gerichtet: die Straße. Dafür treffen uns heute, an diesem sonnigen Herbsttag, umso mehr Blicke von außen. Seinen akustischen Vorboten schickt der ABT XGT nämlich ein Design hinterher, das nicht minder laut ist – wenngleich aber bekannt. Die Basis bildet der Audi R8 LMS GT2, der ursprünglich ausschließlich für die Rennstrecke konzipiert wurde. Der Fahrzeugveredler ABT Sportsline bringt ihn optisch unverändert nun auf die Straße.

Der ABT XGT sieht nicht nur schnell aus, er ist es auch. Die Folierung weist ihn klar als das aus, was er ist – eine Seltenheit.

Hat die Optik also gar keinen Einfluss auf eine Straßenzulassung?

Daniel Abt: Das kommt drauf an: Als Kleinserienhersteller haben wir zum Glück andere Auflagen, als es beispielsweise Audi hat. Die könnten so ein Auto nicht so einfach straßentauglich machen. Wir von ABT sind freier. Herausforderungen gab es aber natürlich trotzdem einige. Wir mussten an Themen wie Abgasnormen denken und auch einen Crashtest machen, was Neuland für uns war. Anders als beim Tuning oder dem Anbau von Karosserieteilen hatten wir hier keine Fahrgestellnummer, wir brauchten eine neue Homologation. Das Auto musste also neu genehmigt werden. Das Gute war aber, dass der XGT mit dem Lamborghini Huracán STO einen kleinen Bruder hat. Weil der eine Straßenzulassung hat, konnten wir eine Art Techniktransfer machen.

Klingt dennoch aufwendig. Wer im Unternehmen hat mit seiner Idee für die viele Entwicklungsarbeit gesorgt?

Normalerweise bin ich derjenige, der verrückte Ideen pusht. Doch so gern ich mir das selbst ankreiden würde, in dem Fall war es die alte Garde: mein Dad und unser langjähriger Vertriebspartner Christian Scherer. Nachdem sie an einem Abend zusammengehockt sind und mit der Idee hierherkamen, war ich skeptisch, um ehrlich zu sein. Ich war mir nicht sicher, ob das geht und wie das angenommen wird. Denn das muss man ja schon sagen: Der XGT ist ein Fahrzeug, das im ersten Moment ein bisschen drüber wirkt. Mir erschien die Vorstellung fast schon absurd. Aber wie das oft so ist: Am Ende braucht es Leute, die fest an das Projekt glauben. Und dann kam auch die Zustimmung von Audi, über die wir Motor, Chassis und Komponenten beschaffen.

Optisch ein Audi R8 LMS GT2, technisch ein Lamborghini Huracán STO. Möchte man den ABT XGT allerdings final einordnen, muss ein weiteres Fahrzeug als Vergleich herangezogen werden – der Porsche GT3 RS. Für viele der Inbegriff eines Sportwagens mit Straßenzulassung. Wie unterscheidet sich der XGT davon?

Ich finde, man kann es relativ leicht sagen: Der Huracán und auch der GT3 RS sind Straßenautos mit Renn-Appeal. Der XGT im Gegensatz dazu ist ein Rennauto mit Straßen-Appeal. Sie kommen aus zwei unterschiedlichen Welten und haben andere Aufträge. Um abends in die Stadt zu fahren, sind der Lamborghini und der Porsche mit Sicherheit die besseren Autos. Mit dem XGT hingegen hatte ich den besten Track Day meines Lebens am Nürburgring. Mehr Power. Mehr Sound. Mehr direktes Fahrgefühl. Mehr Abtrieb. Es war wirklich krass zu sehen, wie performant das Auto im Vergleich ist. Komfortabel irgendwohin fahren ist ein anderes Thema. Der XGT ist mit Sicherheit kein Daily Driver, er ist immer noch ein Rennauto. Aber wir haben natürlich trotzdem darauf geachtet, dass er sich nicht ganz so hart fährt, weil man ja sonst gar keinen Spaß im Straßenverkehr hat.

Mit Blick in den Seitenspiegel sieht der Beifahrer vor allem eins: den Heckflügel. Er sorgt für eine gewaltigen Abtrieb.

Daniel Abt ist anzusehen: Jetzt hat er Spaß, auch im Straßenverkehr. Der fehlende Komfort übrigens scheint so manchen Kunden trotzdem nicht von Langstreckenfahrten abzuhalten. Von Stuttgart nach Monaco sei ein XGT-Besitzer schon gefahren, wie ein Bild beweist, das Abt auf seinem Smartphone hat. Apropos Kunden: 40 haben sich schon für eines der insgesamt 45 limitierten Exemplare entschieden. Zunächst waren 99 geplant, ehe Audi darauf pochte, dass sich ABT auf eine garantierte Abnahmemenge festlegt – doch die Investitionssumme wäre zu hoch gewesen. Nun also exklusiver als geplant, was die bisherigen Käufer nur noch mehr freuen dürfte. Abt selbst fühlt sich in diesem Boliden sichtlich wohl. Die Rennstrecke war ja auch lange Jahre sein zweites Zuhause. Tiefenentspannt sitzt jeder Handgriff. Fast schon lässig zieht er erst dann an der Schaltwippe, wenn der Motor wirklich danach verlangt. Das Uhrwerk, es läuft. Scheucht der 32-Jährige den ABT XGT über die Straßen in seiner Allgäuer Heimat, zeigen sich aber auch Parallelen: Während Abt nach seiner aktiven Karriere die Ausfahrt ins Familienunternehmen nahm und von der Rennstrecke in den Chefsessel der ABT Lifestyle GmbH wechselte, ging der XGT den Weg von der Rennstrecke auf die Straße. Und zwar so radikal, wie kein anderes Fahrzeug bisher. 

Ja, wir haben ein Kennzeichen an unserem Prototyp, aber was, wenn doch die Polizei die Kelle schwingt? Ganz realisiere ich immer noch nicht, in einem Auto mit Straßenzulassung zu sitzen. Denn innen setzt sich der brachiale Look eines Rennwagens konsequent fort. Handschuhfach, Sitzverstellung, Radio: Fehlanzeige. Dafür: ein Lenkrad mit neun Knöpfen, ein Überrollkäfig und eine zum Fahrer hin ausgerichtete Mittelkonsole mit Main Switch zum Hochfahren der Technik. Danach einmal auf den Start-Knopf am Lenkrad gedrückt, brüllt der XGT los. Sogar ein aus dem Motorsport bekannter Pit Speed Limiter, der eine Geschwindigkeitsüberschreitung in der Boxengasse verhindern soll, sitzt am Lenkrad. Ein Detail von vielen. Präsenter ist der über allem thronende überdimensionale Heckspoiler, der mir mit Blick in den Seitenspiegel immer wieder vor Augen führt, in welch krassem Kontrast dieses Auto doch zur idyllischen Allgäuer Natur steht – dem ersten Zuhause Abts.

Optik, Klang, Performance: Der auf 45 Exemplare limitierte ABT XGT verfolgt als Gesamtpaket einen radikalen Ansatz.

Kann man von tiefer persönlicher Verwurzelung mit dem Allgäu sprechen?

So doof das klingt: Ich habe ganz lange Zeit den Wunsch gehabt, hier rauszukommen. Als junger Mensch mit Anfang 20 hatte ich immer das Gefühl, hier ist mir zu wenig geboten. Hier treffe ich zu wenig Leute, die mich inspirieren und vielleicht auch weiterbringen. Ich wollte in die Großstadt, vielleicht auch mal ins Ausland. Gott sei Dank hatte ich den Motorsport, mit dem ich durch die ganze Welt gereist bin. Jetzt hat sich mein Empfinden aber gedreht. Ich bin aus dieser Sturm-und-Drang-Phase raus, bin jetzt verheiratet. Aktuell habe ich eher das Gefühl, ich lerne die Region wieder wertzuschätzen. Dazu kommt natürlich, dass ich wegen der Firma jetzt auch schwer weg kann. Ich kann ja nicht von Spanien aus im Homeoffice eine Firma leiten.

Erst Rennfahrer, jetzt Unternehmer – ein Karriereweg, den wir so schon von Hans-Jürgen Abt kennen. Ist da der Vater automatisch Vorbild?

Er hat mich enorm geprägt und war für mich schon immer jemand, zu dem ich sehr aufgeschaut habe. Es war aber nie so, dass ich Rennfahrer werden musste. Da war nie der Druck da, vielmehr habe ich es als Chance gesehen. Und mein Einstieg ins Unternehmen war eher ein schleichender Prozess. Mit meinem Content auf Social Media hatte ich recht bald meine kleine eigene Firma in der Firma – noch während meiner aktiven Motorsportzeit. Mir hier selbst etwas aufzubauen, war mir extrem wichtig, weil ich damit aufgewachsen bin, dass man gesagt hat: „Du bist ja nur der Sohn von.“ Wie mein Social-Media-Business die Wahrnehmung und Einstellung der Leute mir gegenüber verändert hat, war wirklich krass. Weiterer positiver Nebenaspekt war, dass ich so nicht direkt ins kalte Wasser geworfen wurde, als das Rennfahren vorbei war. Es ist aber immer noch ein Prozess. Ich glaube, es ist wichtig, dass man ins Unternehmen hineinwächst und dass man auch selbst mit dem Unternehmen wächst. Mein Dad und ich haben heute fast täglich Berührungspunkte und ich finde es unfassbar wertvoll, von so einer Person zu lernen.

Wie groß ist der Wunsch bei alledem trotzdem, dem Familienunternehmen den eigenen Stempel aufzudrücken?

Das würde meiner Meinung nach nur dazu verleiten, Dinge zu ändern, damit man etwas geändert hat. Darum geht es mir nicht. Es ist ja nicht alles schlecht und mein Dad hat auch sehr vieles richtig gemacht. Da muss ich jetzt nicht so tun, als würde ich alles besser wissen. Was ich aber schon mitbringe, ist eine andere Perspektive und Erfahrung. So bin ich sicherlich näher an der jüngeren Zielgruppe dran und verstehe auch das ganze Digitale besser. Beispiel Social Media. Ich glaube schon, dass ich die Bekanntheit des Unternehmens mit meinen Kanälen auf ein neues Level gebracht habe. Das Wichtigste ist jetzt, dass man diese beiden Ansichten zusammenbringt, um gemeinsam voranzukommen. Da geht es nicht darum, nach wessen Ego gespielt wird oder wer mehr recht hat. Am Ende des Tages ist man ein Team.

Gibt es schon Pläne für die nächsten fünf, zehn Jahre?

ABT feiert nächstes Jahr 130. Geburtstag. Da haben einige Generationen schon viel aufgebaut und viel geschafft. Ich bin ungern die Generation, bei der es dann aufhört. Also ist schon das Ziel, das Unternehmen für die Zukunft aufzustellen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und zu schauen, dass das hier alles Hand und Fuß hat. Das Gefühl von Verantwortung ist auf jeden Fall da, auch für die 180 Mitarbeiter. Einen Fünf- oder gar Zehnjahresplan habe ich aber nicht. Ich möchte auch wissen, wer es aktuell schafft, diesen aufzustellen und einzuhalten. In der Businesswelt ist ja nichts mehr wirklich planbar. Ich finde es sogar fast schon frustrierend, zu planen. Ich setze mir lieber persönliche Ziele, die ich erreichen möchte. Da gibt es so ein, zwei Dinge. Das ist aber kein Plan, kein Wissen, vielmehr Wunschdenken. Darüber sprechen will ich aber erst, wenn’s geklappt hat.

130 Jahre ABT heißt auch 130 Jahre Ingenieur-Know-how in Kempten. Welchen Einfluss hat der Standort Deutschland auf den Unternehmenserfolg?

Einen großen. Da bin ich schon relativ patriotisch. Das war schon immer so. Zu meiner Zeit als Rennfahrer, als alle nach Monaco gezogen sind, um Steuern zu sparen, habe ich gesagt: „Ne, das mach ich nicht.“ Ich bin in diesem Land aufgewachsen, das einem sehr viel gibt. Sich dann zu verpissen, wenn man Geld verdient, finde ich falsch. Aus Unternehmersicht merke ich aber auch, dass die Stimmung gerade kippt. Ich wünsche mir, dass wir in Deutschland wieder in ein anderes Mindset kommen. Wir haben viele Dinge, auf die wir stolz sein können. Wenn uns aber natürlich jeden Tag eingeredet wird, dass die Stimmung schlecht ist, wir nichts mehr können oder unsere Autos nicht mehr gut sind, glaubt man das irgendwann selbst. Ich hoffe einfach, dass sich das wieder dreht und dass auch Unternehmertum wieder als etwas Positives wahrgenommen wird. Durch die Verteufelung der letzten Jahre habe ich das Gefühl bekommen, man muss sich für Erfolg entschuldigen. Es braucht jetzt wieder dieses Feeling: Ja, wir haben was drauf und gehen nach vorne.

So wie der ABT XGT. Dieser will optisch schon im Stand nach vorne. Beim kurzen Zwischenstopp lehnt sich Daniel Abt lässig an den Heckflügel und geht ins Detail: Ab einem gewissen Punkt – bei etwa 250 km/h – sei es nur noch ein Kampf zwischen Vor- und Abtrieb. Der Heckflügel drückt den Boliden so sehr auf den Boden, dass auch 640 PS die Tachonadel kaum mehr weiter steigen lassen können. Für die Rennstrecke super, weil mit mehr Speed in die Kurve gesteuert werden kann, auf einer leeren Autobahn aber unbrauchbar. Dass es aber auch nicht immer der Geschwindigkeitsrausch jenseits der 300-km/h-Marke sein muss, der für Adrenalin und Freude sorgt, zeigt sich auf unserer Rückfahrt nach Kempten. Da zaubert selbst dem Ex-Rennfahrer das Hin und Her von schlagartiger Beschleunigung und krallenden Keramikbremsen ein breites Grinsen ins Gesicht. Natürlich hat all das auch seinen Preis: 599.200 Euro ruft ABT für seinen Rennwagen mit Straßenzulassung auf. Aber was bedeutet so eine Preisvorstellung für die Eigenwahrnehmung?

Zum Kerngeschäft der Firma ABT zählt das Tuning und Veredeln ohnehin schon hochpreisiger Modelle der Marken Audi oder Lamborghini. Ist ABT eine Luxusmarke im klassischen Sinn?

Wer bei uns Luxus will, kriegt Luxus. Deswegen: In gewissen Teilen mit Sicherheit – auch wenn wir natürlich eine recht große Bandbreite haben. Aber klar, wir verkaufen teure Autos und sich das leisten zu können, ist mit Sicherheit ein Luxus. Und weil wir am Ende des Tages nichts verkaufen, das man unbedingt braucht, sondern etwas, das man haben will, geht es unserer Zielgruppe auch darum, Möglichkeiten zur Individualisierung zu bekommen. Es geht um die Suche nach dem Besonderen – nach einem Produkt, das vielleicht auch den eigenen Charakter widerspiegelt. Oberstes Ziel ist für uns dabei immer, aus einem bereits bestehenden guten Produkt das Maximale herauszuholen.

Neben diesem Gedanken der Überhöhung lässt sich aber auch eine andere Entwicklung feststellen: Luxus ist derzeit leise. Steht dem der ABT XGT nicht konträr gegenüber?

Das denke ich nicht – es ist wie mit allem: Es gibt verschiedene Typen. Die einen wollen es eher gediegen mit einem maximal komfortablen Innenraum, andere wünschen sich maximale Attacke. Ob das immer gleichzusetzen ist mit dem Wunsch aufzufallen, weiß ich nicht. Vielmehr geht es um maximale Emotionen.

Angekommen am Hauptsitz der Firma ABT verhängen Wolken langsam den Himmel. Just in time, möchte man sagen – denn mit Semislicks bei Regen: Das ist auch Daniel Abt zu gefährlich. Abkühlung brauchen jetzt ohnehin erst einmal die Bremsen, die sich Abt noch einmal ganz genau anschaut, nachdem er den Wagen hinter dem Rolltor geparkt hat. Im Freien parken? Auf keinen Fall. Ein echter Rennwagen braucht nun mal seine Garage. Und das ist der ABT XGT auf jeden Fall – außen wie innen, optisch wie technisch. Dieses Auto nicht auf der Rennstrecke zu bewegen, fühlt sich irgendwie falsch an. Weil fast alles nach Racetrack verlangt und so gar nichts nach Alltag ruft. Fast nichts. Ein Detail sticht bei allen optimierten Teilen heraus – der Blinkerhebel neben dem Lenkrad. Als eines der wenigen für die Straßenzulassung benötigen Bauteile ist er im Innenraum optisch ein echter Exot – auffällig normal. Ein anderes Bauteil hingegen vermisse ich zum Ende unserer Ausfahrt – eine Sonnenblende. Aber gut: Muss man sich eben eine Sonnenbrille aufsetzen, wenn der Helm schon zu Hause bleiben darf.