Salone del Mobile 2024: Das sind die Giorgetti-Neuheiten

Geometrische Formen, hochwertige Materialien und versteckte Technologien: Die neue Kollektion von Giorgetti vereint Funktionalität mit Eleganz. Vier Highlights, die die Marke auf der Mailänder Möbelmesse vorgestellt hat.
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Hikari Barschrank

Die Inspiration für den „Hikari” Schrank fanden die Designer von HBA im Spiel von Licht und Schatten. Sie wollten ein Möbelstück kreieren, das unterschiedliche Möglichkeiten zur Aufbewahrung und Ausstellung von Gegenständen bietet. „Hikari” kann sowohl als Barschrank als auch als Sideboard verwendet werden. Die Struktur aus Leichtmetall wird auf der einen Seite durch eine Eschenholztür verschlossen, hinter der sich Einlegeböden aus Rauchglas verbergen. Eine LED-Beleuchtung hebt den Regalinhalt optisch hervor. Auf der anderen Seite befinden sich eine Schublade und eine Oberfläche, die als Ablage für die Zubereitung von Cocktails genutzt werden kann.

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Liz Sitzbank

Für seine neue Möbelkollektion hat Giorgetti erstmals mit Silvia Musetti zusammengearbeitet. Die „Liz” Kollektion, die die italienische Designerin entworfen hat, zeichnet sich durch ihre organischen Formen aus. So besteht die Sitzbank aus einer elliptischen Platte, die von zwei zylindrischen Beinen getragen wird. Unterschiedliche Durchmesser und Materialien lassen eine gewollte Asymmetrie entstehen. In die Walnussholzplatte wurde ein komfortables Sitzpolster eingelassen, das die geometrische Form des Möbelstücks aufgreift.

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Liz Konsolentisch

Der Konsolentisch von Silvia Musetti folgt einem ähnlichen Designprinzip: Die elliptische Tischplatte wird ebenfalls von zwei unterschiedlichen Zylinderbeinen getragen. Eines der Tischbeine wird auf Wunsch mit Leder oder Stoff bezogen, das andere aus Walnussholz hergestellt. Letzteres wird von einer runden Onyxscheibe bedeckt, die indirekt beleuchtet werden kann und gleichzeitig als Ablage für kleinere Wertgegenstände dient. 

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Liz Herrendiener

Der Herrendiener aus der „Liz” Kollektion setzt sich aus zwei unterschiedlich hohen Zylindern zusammen. Der niedrige Zylinder wurde aus Nussbaumholz gefertigt, der höhere mit Leder verkleidet. Damit die Kleidungsstücke nicht herunterfallen, sind beide Metallbügel mit rutschfestem Leder überzogen. Der besondere Clou des Herrendieners: Eine leichte Fußbewegung reicht aus, um den integrierten Sensor zu aktivieren. Dieser sorgt dafür, dass die runde Onyxplatte beleuchtet wird, auf der Schlüssel, Geldbeutel oder Schmuck abgelegt werden können.