Jedes Zifferblatt ein Unikat

Für die neuen Modelle der Constellation Kollektion hat Omega ein ungewöhnliches Material ausgewählt. Das Besondere? Das Zifferblatt der Uhr besteht aus Meteoritengestein.

Der erste Constellation Chronometer wurde bereits 1952 lanciert und ist damit eines der ältesten Uhrenmodelle von Omega. Benannt wurde das Modell nach den acht Sternen, die auf seinem Wappen zu sehen sind und die symbolisch für acht Präzisionsrekorde stehen, die Omega Mitte des 20. Jahrhunderts in Kew-Teddington und im Genfer Observatorium aufstellte. Im Laufe der Zeit wurde die Uhrenlinie mehrmals abgeändert und neu interpretiert. Dieses Jahr bringen die Schweizer 20 neue Modelle auf den Markt.

Meteoritenstücke mit einzigartigen Mustern

Die Constellation Meteorite führt das Sternenthema weiter fort – mit einem seltenen Meteoriten-Zifferblatt. Zum Einsatz kam hierfür der 4,5 Milliarden Jahre alte Muonionalusta-Meteorit, der als ältester bekannter Meteorit auf dem Planeten gilt. Die mineralischen Strukturen  des Weltraumgesteins ergeben ein natürliches, scheinbar geografisches Muster und sorgen dafür, dass jedes Meteoritenstück ein Unikat ist. Das Ergebnis: Eine elegante Uhr, bei der kein Zifferblatt dem anderen gleicht.

Mithilfe von innovativen Farbbehandlungstechnologien ist es Omega außerdem gelungen, das Material einzufärben, so dass die Uhr nicht nur in Grautönen, sondern auch in Blau, Grün, Weiß,  Violett, Gelb- und Roségold erhältlich ist. Angetrieben wird das Modell von einem manufaktureigenen Automatikkaliber, das sich durch den Saphirglasboden beobachten lässt. Kunden können zwischen vier verschiedenen Größen wählen: 41mm, 29mm, 28mm oder 25mm.